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inaktiver User
15.07.2019, 10:18:29
  • Views 1,7K
  • Antworten 6
  • Kommentare 11

Welche Aschlüsse bzw. Kabel benötige ich an den E-Bike Ladestationen?

Guten Tag, ich plane eine mehrtägige E-Bike-Tour. Habe folgende Fragen:

  1. Benötige ich eine Kundenkarte oder ähnliches von Innogy?
  2. Mit welchen Anschlüssen lade ich? Über Standard-Steckdose und meinem Netzteil oder muss ich ein extra Kabel kaufen?
  3. Was kostet der Ladeservice?

Besten Dank vorab für die Hilfe. Auf den Webseiten habe ich leider keine Hilfestellung gefunden.

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    • THellweg
      15.07.2019, 19:52:14
      Bearbeitet

      1

      Hallo Achim oder Julius (Zuordnung bei Deinem Nick nicht ersichtlich),

      irgendwie bist Du hier mit Deiner Frage etwas grenzwertig unterwegs, denn eBikes und Pedelecs laden i.d.R. mit Haushaltsstrom bei 230V (Schuko) an normalen und kostenlosen Steckdosen und Elektroautos im Regelfall mit Starkstrom an entsprechend leistungsfähigen und daher meist kostenpflichtigen Ladesäulen, für welche man Ladekarten der Anbieter usw. braucht. Wenn Elektroautofahrer mal an einer "normalen Schuko-Dose" laden, dann tun sie dies nur im absoluten Notfall oder bei sich zuhause weil Sie dort keine Ladebox mit Starkstrom haben.

      Man könnte also quasi sagen, dass ein reisender eRadfahrer nicht unbedingt der vorhergesehene Nutzer der allgemein verbreiteten Ladeinfrastruktur für die eMobilität im Allgemeinen und für Innogy im Speziellen ist, denn Schuko-Dosen gibt es dort normalerweise nicht, weil hier i.d.R. kostenpflichtiger Starkstrom angeboten wird.

      Als die eMobility der heutigen Innogy noch von der RWE-Effizienz GmbH betrieben wurde, da wurden allerdings einige spezielle Ladeeinrichtungen für Elektroräder installiert, von denen ich zwei in meiner Heimatregion kenne. Ob diese (siehe Links) allerdings eine regionale Ausnahme in der Gegend um den Möhnesee darstellen oder ob es andernorts ähnliche Stationen gibt, das weiß ich leider nicht. Hier zwei Links zu den angesprochenen Ladestationen:

      https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Moehnesee-Theiningsen/Gasthof-Pension-Schulte-Thingstr-6/5710/

      https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Moehnesee/RWE-Fahrradladestation-Seestrasse-1/4740/

      Grundsätzlich sehe ich aber überhaupt keinen Anlass für Dich auf einer solchen Tour überhaupt auf die Infrastruktur professioneller Anbieter für eMobility Ladeinfrastruktur zu setzen, denn Schuko-Steckdosen gibt es ja zum Glück überall und meist kostenfrei, wenn man nett fragt.

      Meine eigenen Erfahrungen haben dies jedenfalls gezeigt. Ich besitze zwar selber kein eigenes Elektrofahrrad (obwohl ich seit 6 Jahren nur noch elektrisch fahre) aber in zwei zurückliegenden Urlauben haben wir Pedelecs ausgeliehen um damit "auf Tour" zu gehen. Sowohl in St.Peter Ording, als auch in Varel am Jadebusen, war es nie ein Problem bei einer Einkehr in ein Gasthaus eine Steckdose dort nutzen zu können/dürfen um den eDrahtesel nachzuladen. In einem Fall war der Gastwirt sogar regelrecht beflissen uns Strom zu spenden.

      Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass Du für eine Langstreckentour mit dem Elektrorad ernsthaft eine ggf. erforderliche Mitbenutzung der Starkstrom-Ladeinfrastruktur für eAutos ins Kalkül ziehen müsstest.

      P.S: Es gibt natürlich entsprechende Adapter/Kabel um ein 230V eFahrrad an einer 380V eAuto-Ladesäule laden zu können, doch in diesem Fall müssten auch entsprechende Verträge mit den Anbietern der Ladestationen geschlossen werden. Das wäre also theoretisch möglich aber weder wirtschaftlich sinnvoll noch empfehlenswert.

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      1. inaktiver User
        15.07.2019, 20:10:29

        0

        Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Leider ist meine Frage in keinster weise beantwortet worden.

        Meine Frage war: Guten Tag, ich plane eine mehrtägige E-Bike-Tour. Habe folgende Fragen: 1. Benötige ich eine Kundenkarte oder ähnliches von Innogy? 2. Mit welchen Anschlüssen lade ich? Über Standard-Steckdose und meinem Netzteil oder muss ich ein extra Kabel kaufen? 3. Was kostet der Ladeservice?

        Das ich mit Schukostecker und eigenem Netzteil überall laden kann, ist mir selbstverständlich bewusst. Meine Frage ist die, ob jemand die Innogy-E-Bike-Ladestationen kennt und mir die Fragen beantworten kann.

        Besten Dank vorab für die Hilfe. Auf den Webseiten habe ich leider keine Hilfestellung gefunden.

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        1. Ich hatte leider das Gefühl die Frage bestmöglichst beantwortet zu haben und insbesondere, durch meine Erklärungen, ein scheinbar existierendes Missverständnis aufgeklärt zu haben. Wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte, bedauere ich das! - von THellweg 15.07.19, 20:21

        2. Kaufen Sie sich also einfach die unnötigen und teuren Adapterkabel um von Typ-2 AC auf Schuko laden zu können und einen Autostromvertrag "ePowerBasic" dazu. Damit können Sie an allen Innogy Ladesäulen für nur 30€Ct/kWh ihre Elektroräder aufladen! - von THellweg 15.07.19, 20:38

        Antwort kommentieren
      2. ToTNiels
        16.07.2019, 14:48:33

        0

        Versuch es mal hier... 3 min gesurft.

        https://iam.innogy.com/ueber-innogy/innogy-vor-ort/sport/e-bikes

        Beitrag melden
        1. Hallo, diese Seite habe ich auch gesehen. Da es von Innogy ja eine Unmenge an Ladesäulen für Ebikes gibt habe ich ja die Fragen. Es wird auf dieser Seite nur "Appetit" angeregt auf Innogy, aber nicht erklärt wie es dann von statten geht.
          Benötige ich eine Kundenkarte, was ist der Tarif, Benötige ich ein Kabel. Der Vorteil von Kabel-Versionen gegenüber der Schuko-Variante mit eigenem Netzteil ist, dass oft mit doppelter Ampere-Zahl geladen wird. Also halbe Ladedauer und man muss kein Netzteil mitschleppen. Gibt es denn keinen der Erfahrungen mit den Innogy-Ladestationen für Ebikes hat?
          - von inaktiver User 16.07.19, 15:07

        2. Die damals, noch von RWE installierten eBike Ladestationen, also solche wie ich sie weiter oben verlinkt hatte, können von jedermann und kostenlos benutzt werden. Man könnte damit also auch als nicht eBiker sein Smartphone aufladen oder sich eine Rausr gönnen. Dazu braucht man weder eine Karte, noch einen Vertrag. - von THellweg 18.07.19, 14:20

        Antwort kommentieren
      3. ToTNiels
        17.07.2019, 01:32:06
        Bearbeitet

        0

        Also ich habe noch nie gehört das ein E-Bike mit mehr als einer normalen Schuko (2,3 KW) stecker geladen werden kann. Müste dann aber auch in den Papieren von deinem E-Bike stehen mit wiviel er Laden kann. Soweit ich weis können sie nur mit dem mitgelieferten Ladegerät geladen werden. Da wo du nen Schuko stecker sehen wirst wird nur 2,3 KW (10A) sein weil wenn sie auf 3,6 KW 16A erhöhen sollten müste es schon ein Blauer stecker sein und bei 3 x 230V 16 A = 11 KW oder 3 x 230V 32 A = 22 KW ist er Rot (Küchenherd anschluss) Also würde ich ma gans stark annehmen es kommen aus allen Schuko steckern nur 2,3 KW mit 10A raus. (Mein Handy kann ich ja auch nicht mehr Strom geben damit er schneller läd) Schau ma ob dein E-Bike es kann. Viedeo Tip: Ab 1.06 min wird es für dich interesant.

        Habe gerade nochwas entdeckt, am http://www.ladepark-kreuz-hilden.de/ gibt es Schuko stecker mit 16A, also 3.6 KW...... schon mal besser als 2,3 KW (normale Stromsärke)

        PS: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten ^^ + Hoffendlich dard ich die Liks hier einbinden.

        Beitrag melden
        1. So oder so ähnlich habe ich das auch eingeschätzt.

          In Kurzform: Man müsste ja schon schön blöd sein, wenn man den Schuko-Strom, den man als eBiker an "jeder Ecke" kostenlos bekommen könnte, unbedingt bezahlen wollen würde.

          Ich kenne auch niemanden der sein eBike an einer Starkstromladesäule, egal mit welchen Adaptern, lädt (und zusätzlich dazu einen Autostromverrtrag abgeschlosssen hat, um dies tun zu können).
          Ebenso unbekannt sind mir und meinem Bekanntenkreis innerhalb der Innoyg.eMobility jegliche Adapter, mit denen ein eBike, welches für 230V Ladung vorgesehen ist, mittels entsprechender Hardware, an einer Starkstromladestation, die üblicherweise von eAutofahrern besucht werden würde, schneller geladen werden könnte.

          Bitte informiere uns darüber, falls Deine Informationen belastbar sein sollten, denn dies wäre natürlich interessant für alle!
          - von THellweg 17.07.19, 16:44 Bearbeitet

        Antwort kommentieren
      4. inaktiver User
        17.07.2019, 16:55:12

        0

        Man müsste ja schon schön blöd sein, wenn man den Schuko-Strom, den man als eBiker an "jeder Ecke" kostenlos bekommen könnte, unbedingt bezahlen wollen würde.

        Hier z. B. ein Anbieter: https://bike-energy.com/#technologie

        Also von den "blöden" gibt es genügend. Anbieter hierfür auch. Auch wenn es hier von manchem Forenteilnehmer bezweifelt wird (was man nicht kennt, kann auch nicht sein), ja es gibt Menschen, welche ohne Ladegerät unterwegs sein wollen, doppelt so schnell laden wollen, wenn es nötig und machbar ist. Was nicht heißt, dass man Abends im Hotelzimmer nicht sein Ladegerät an die Schuko über Nacht hängt...

        Nochmal die Fragen, welcher hoffentlich jemand beantworten kann, der mit seinem Ebike schon einmal an einer Innogy-Ebike-Ladestation war:

        Benötige ich eine Kundenkarte oder ähnliches von Innogy?
        Mit welchen Anschlüssen lade ich? Über Standard-Steckdose und meinem Netzteil oder muss ich ein extra Kabel   kaufen?
        Was kostet der Ladeservice?
        
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        1. Ich ziehe jetzt gedanklich den Hut vor deinem Wissen um diese Details. Die meisten hier kennen sich hauptsächlich mit Themen um eAutos aus und es gibt kaum Beiträge in denen es um eBikes und Pedelecs geht. Aber warum nicht, schliesslich gehören diese Gefährte ja auch zur eMobility!

          Du warst irgendwie der Einzige der dir selbst eine Antwort auf deine Fragen geben konnte....
          - von THellweg 17.07.19, 17:03 Bearbeitet

        2. Nein, ich habe lediglich erklärt dass es durchaus möglich ist mit doppelter Ah zu laden, dass es Anbieter dafür gibt und dass es tatsächlich Nachfrage danach gibt.
          Meine eigentlichen Fragen wurden allesamt nicht beantwortet, da offensichtlich jeder der hier geantwortet hat, kein Ebike besitzt und auch noch nie an einer Innogy-Ebike-Ladestation war. Wenn ich als Forenteilnehmer von etwas keine Ahnung habe beantworte ich doch nicht einfach eine Frage, bzw. schreibe ellenlange Kommentare mit eigenen Meinungen, jedoch ohne ledigliche Erfahrungen. Um dann die eigentlichen Fragen unbeantwortet zu lassen. Wirklich schade hier!
          - von inaktiver User 18.07.19, 13:03

        3. Meine ellenlangen Kommentare dienten hauptsächlich dazu zu erklären, dass Du hier falsch bist. Das ich das entsprechend ausführlich erklärt habe sehe ich als ein Gebot der Höflichkeit oder wäre ein kurzes "Du bist hier falsch!" passender gewesen?

          Die eigentlich Zielgruppe dieser Community empfindet meine ellenlangen Kommentare übrigens meistens als hilfreich.
          - von THellweg 18.07.19, 14:17 Bearbeitet

        4. Jetzt ist er weg, was ich aber nicht als Verlust empfinde. Irgendwie war dieser Typ ziemlich arrogant und sich nicht darüber im Klaren, dass hier niemand seine ungewöhnlichen Frage wird beantworten können. - von THellweg 18.07.19, 19:14

        5. Ich stelle mir gerade vor wie der mit Seinem eBike unterwegs an einem Gasthof Rast einlegt und den Wirt fragt: "Mit welchen Adapter, Kabeln, Verträgen und Ladekarten kann ich bei Ihnen mein eBike nachladen?" Darauf antwortet der Gastwirt: "Das brauchen Sie hier nicht. Ich lege Ihnen gleich ein Verlängerungskabel aus dem Fenster nach draußen zum Fahrradständer, damit können Sie Ihr Rad kostenlos nachladen!"
          Darauf entgegnet er dann: "Vielen Dank für die Antwort. Leider sind Sie aber nicht im geringsten auf meine Fragen eingegangen. Was ist das denn hier für ein Saftladen!" :o)
          - von THellweg 19.07.19, 16:16 Bearbeitet

        Antwort kommentieren
      5. ToTNiels
        20.07.2019, 11:41:02

        0

        hahaha nice.. ja das könnte passieren ^^ Was mich aufregte war das er nicht geschrieben hat was in den papieren steht ob das mit seiner Batterie überhaubt geht, welches E-Bike er hat usw. hätte ja gerne geholfen..... naja.. egal

        Beitrag melden
        1. Solxhe Leute brauchen aber eigentlich keine Hilfe. Zumindestens keine Hilfe, die wir geben könnten.

          Ich habe ich mich jedenfalls" dazu entschieden diesen "Nicknamen" nicht meine " ignorelist" aufzunehmen:
          - von THellweg 22.07.19, 18:30 Bearbeitet

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