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Barreman
26.02.2018, 08:57:18
  • Views 4,5K
  • Antworten 7
  • Kommentare 3

Ich hab ein Dilemma, das Innogy Smarthome system oder Busch Free@Home

Das Innogy system mit den Unterputz Schalter, Dimmer und Sender tut im dokumentation exact was ich brauche. Dat B&J Free@Home system ist ( nicht so viel ) teuerer und ist auch auf Papier ein guter Kandidat.

Wie entscheiden sich die 2 ? 868 vs 2400 mHz habe ich schon gefunden, aber was noch ?

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    • Nicholas Prinz
      26.02.2018, 09:10:38

      2

      Busch Free@Home ist eine relativ wenig verbreitete Lösung, die im wesentlichen auf einer kabelgebundenen Installation mit KNX basiert - Du solltest also genau prüfen, welche Komponenten überhaupt drahtlos angebunden werden können (sonst musst Du für die Installation separate Steuerleitungen zu den Komponenten legen).

      Für Deine Entscheidung solltest Du Dir auch ansehen, wie die Programmierlogik funktioniert und wie einfach Du Deine individuellen Regeln und Szenarien darin abbilden kannst. Auch die fehlende Anbindung von Drittsystemen wie Philips Hue oder Netatmo scheint mir ein möglicher Schwachpunkt von Busch zu sein - ob das für Dich relevant ist, kannst natürlich nur Du entscheiden.

      Noch ein Wort zu den Funkfrequenzen: hier gilt die grobe Daumenregel: je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite - zumal das 2,4 GHz Band oft schon weitgehend durch WLAN-Netze belegt ist.

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      1. inaktiver User
        28.06.2018, 16:20:20

        2

        Das free@home System von Busch Jaeger läuft entweder mit einer normalen Busleitung, über Funk (Mesh), oder beides kombiniert! Man kann das System also auch komplett wireless betreiben. Beim Neubau würde ich aber immer eine Busleitung vorziehen (ganz normale KNX Busleitung) Sollte dann später an irgendeiner Stelle noch ein Schalter gewünscht sein, wo vorher noch keiner war, kann man dann einfach einen Funkschalter einbauen. Es lassen sich 64 Busgesteuerte Sensoren/Aktoren einbinden und bei Bedarf zusätzlich 64 per Funk. Geofencing, Sonos, Philips hue und Alexa sind auch mit an Bord! Außerdem glaube ich, das die Hardware bedeutend hochwertiger und langlebiger ist....man muss nur mal einen free@home Schalter und einen innogy Unterputzschalter in die Hand nehmen. Da sind doch deutliche Unterschiede in der Verarbeitung! Und die Kurzlebigkeit der RWE/innogy Schalter kennen ja wohl alle.

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        1. Und warum bleibt man nicht bei den hochwertigen Produkten bei dem KNX-Standard und mach dazu noch eine Funkbrücke? Das Bussystem von free@home ist doch nicht KNX, oder? Gibt es da Geräte von anderen Herstellern, die ich an das Bus anschließen kann? - von inaktiver User 28.06.18, 16:27

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      2. inaktiver User
        28.06.2018, 17:54:33

        2

        Ich glaube, dass ich an deiner Stelle innogy wählen würde. Ich denke, dass Du hier flexibler sein wirst als bei B+J.

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        1. Habe seit 5 Jahren zwei RWE/innogy Anlagen am laufen (eine dritte noch aus dem Betatest). Aber in die neue Hütte wird definitiv free@home kommen! Habe mir das System auf der Light&Building intensiv erklären lassen und konnte das alles ausprobieren. Denke, das ich damit fast alle meine Wünsche an Smarthome abdecken kann. Für den Rest wird dann vielleicht auch noch innogy mit an Bord kommen...da lässt sich immer was bauen, um die beiden Welten zusammen zu nutzen:) - von inaktiver User 28.06.18, 18:06 Bearbeitet

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      3. inaktiver User
        28.06.2018, 13:50:44

        1

        Bei free@home kann man sehr wohl Philips-hue einbinden! Auch gibt es die Möglichkeit Sonos einzubinden und zu steuern. Im Gegensatz zu innogy bilden die Funkempfänger beim BuschJaeger free@home ein Meshnetz! Das dürfte deutlich stabiler laufen.

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        1. inaktiver User
          28.06.2018, 16:02:52

          0

          Busch-Jäger kocht da wohl ein eigenes Süppchen mit free@home und braucht wohl noch eine zusätliche Busleitung (nicht KNX) ....

          B+J, Gira, Jung

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            Antwort kommentieren
          1. inaktiver User
            28.06.2018, 16:46:06

            0

            Weil man das free@home system ganz leicht selber programmieren kann...einfach mit dem Handy oder dem Tablett. Beim normalen KNX-Standart könnte ich selbst nichts an der Programmierung ändern und müßte jedesmal den Elektriker bemühen...und zahlen ;) Die Busch Welcome-Türsprechanlage (auch Video) lässt sich übrigens auch einbinden. Für mich halt das ideale System, das ich leicht selbst erweitern, verändern und verwalten kann.

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            1. Sorry, habe nicht daran Gedacht, dass ETS eine Herausforderung für manche ist. - von inaktiver User 28.06.18, 16:52

            Antwort kommentieren
          2. inaktiver User
            28.06.2018, 17:00:56
            Bearbeitet

            0

            Na ja, habe noch nie gesehen, wie das gemacht wird. Bei free@home ist das halt eine App, bei der man alles per drag & drop machen kann. Sollte das bei KNX ähnlich sein, oder eine einfache Oberfläche, bei der man einfach die Aktoren/Sensoren einträgt und miteinander verknüpft, wäre das natürlich auch kein Problem! Aber ich denke, das man durch die Einbindung von Funkaktoren/Sensoren vielleicht einige Dinge einfacher realisieren kann, als das mit KNX geht. EDIT: habe gesehen, das man dafür ja eine Windoof Kiste braucht....würde daher bei mir sowieso nicht in Frage kommen;)

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