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Lieferung und Inhalt der Produkte stimmt überein. Insbesondere die Installation und Bedienung ist sowas von einfach.
Ausgewählte Bewerbung
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1.508 weitere Bewerbungen
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Mein Umzug in ein Dachgeschoss-Penthouse zum 01.10.
Mein Name ist Alexander Katona. Ich bin 31 Jahre alt und lebe mit meiner Partnerin seit etwa zehn Jahren in Hannover. Jetzt ziehen wir zum 01.10. in ein Dachgeschoss-Penthouse mit Kamin und großer Dachterasse.
Nach 7 Jahren als leitender Social Media- und Growth-Manager beim t3n Magazin habe ich mich vor etwa einem Jahr selbstständig gemacht und eine Performance-Agentur für Digital Marketing gegründet.
Dass ich und mein Netzwerk entsprechend technisch versiert und an der Smart Home-Thematik höchst interessiert sind steht außer Frage.
Ich bin bekannt für innovative Konzepte und denke gern etablierte Strukturen um. Meine persönliche Website bildet beispielsweise ein Chatbot. Gern würde ich die neue Wohnung so smart wie möglich gestalten und könnte euch entsprechend mit Videos, Fotos und Artikeln versorgen. Wenn ihr mehr Infos zu meiner Person benötigt, schaut doch einfach auf Facebook, Instagram oder Google+ (hahaha) vorbei. Ich freue mich auf euer Feedback!
High-Five aus Hannover Alex.
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Hallo liebes innogy Team
Seit dem Einzug von Alexa in meine Wohnung, beschäftige ich mich mehr und mehr mit Smart Home. Den Anfang hat nun eine WLAN Steckdose gemacht. In meiner 55 qm Wohnung würde ich nun gerne mehrere Smart Home Geräte verbauen. Leider ist jedoch der Markt in meinen Augen sehr unübersichtlich, weshalb ein Produkttest der ideale Weg wäre, um herauszufinden, welche Produkte empfehlenswert sind. Da ich von Beruf her Kameramann bin, sollte einer ausführlichen Videodokumentation des Tests nichts im Wege stehen. Ich hoffe daher bald von euch zu hören und dass ihr mir eins der Testpakete zukommen lasst.
viele Grüße, Dirk Jansen
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Hiermit bewerbe ich mich für das Testpaket.
Allerdings nicht für mich sondern für meinen Schwiegervater. Er bewundert meine Affinität für Technik und was heutzutage möglich ist. Gerne würd ich Ihn an dieser Technik auch teilhaben lassen. Er selber traut sich nicht an die Technik. Er verwendet zwar ein Smartphone, aber dies nur zum telefonieren. Ich könnet mir gut vorstellen, dass er dieses Paket mit meinem Sohn, 8 Jahre alt, zusammen anschließt und in Betrieb nimmt.
Sollte etwas nicht klappen dann könnte ich eingreifen.
Mein Schwiegervater und mein ältesten Sohn sind die optimalen Probanden um das Paket zu testen, da diese Zwei die kritischsten Menschen sind, die ich kenne.
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Hallo, ich arbeite im IT-Bereich und bin ein großer Technik-Fan. Da ich schon seit langem damit Liebäugele mir ein SmartHome System zu zulegen, ich nur noch nicht genau weiß welches, wäre dieser Test natürlich ein super Anfang und ein Start in die SmartHome Welt.
Ich möchte mein ganzes Wohnobjekt mit einem SmartHome System ausstatten und daher genau wissen wie die Zuverlässigkeit des Systems ist, sowie die Integration der Technik ist. Der Sicherheitsaspekt spielt dabei natürlich auch eine große Rolle, zum einen in punkto IT-Sicherheit (Datenschutz) und zum anderen die Sicherheit des Anwesens. Ich bin der richtige wenn es darum geht eine ehrliche, ausführliche und vorallem inhaltliche Bewertung zum Test abzugeben. Daher würde mich sehr freuen wenn ich als Produkttester ausgewählt werde.
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Wir, Familie S, würden sehr gern den Produkttest für innogy SmartHome + Netatmo + Philips Hue durchführen.*
Ich (Tobi) stelle uns kurz vor:
Aufgrund von diesen 3 Gründen und noch mehr bewerben wir uns auf den Produkttest. :-)
Was habe ich bereits realisiert?
Was habe ich vor?
Wir möchten unser Haus automatisieren, um unser Haus Smarter und vor allem effizienter(Energieverbrauch) zu gestalten. Dazu benötige ich Daten(Temp, Wettervorhersagen, Lichtsensor...
--> Ziel: Effizienzsteigerung(Abläufe und Energie) unseres Hauses, kein einfaches IF Tür_auf THEN Heizung_aus.
Mit hoffnungsvollen Grüßen Familie S*
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Hallo Innogy, Philips und Netamo. Natürlich auch hallo Community :-)
Als ich von diesem Produkttest erfahren habe, musste ich mich sogleich bewerben. Warum, das möchte ich gerne mitteilen.
Jeden Morgen stehen wir vor dem gleichen Problem. Mit zwei kleinen Kindern sollte man sich durchaus Gedanken über das Wetter machen, bevor man aus dem Haus geht. Die grobe Tendenz ist meistens bekannt, wie die Temperatur aber im Moment am Morgen aussieht, wenn wir das Haus verlassen, eher nicht. Dabei kommt es neben der tatsächlichen auch auf die gefühlte Temperatur an. Die Kinder überlegen auch schon immer fleißig, wie warm es denn sein könnte. Brauche ich eine Mütze? Welche Schuhe sollte ich nehmen?
Die tatsächliche Entscheidung liegt dann doch eher bei uns Eltern. Also, Tür auf - Mensch Kleine, geh doch mal von der Tür weg... - Nase raus halten und... puh, kalt... Kind schon fast draußen... HALT, erstmal anziehen, dann kannst du raus!...
Also dann mal in die Jacken und los gehts... So "kämpft" man jeden Morgen mit den Kindern
Ich finde die Kombination von Innogy, Philips Hue und Netamo extrem spannend und ich habe auch sogleich eine passende Idee, wie ich unser Problem lösen könnte: Sobald der Bewegungsmelder im Windfang wochentags am Morgen eine Bewegung erfasst, soll eine Hue-Lampe die Farbe der gemessenen Temperatur anzeigen. Je wärmer es ist, desto roter leuchtet die Lampe, bei Kälte leuchtet sie im blauen Ton. So müssen wir nicht jeden Morgen überlegen und mit den Kindern "kämpfen", damit wir an die Wohnungstür kommen und die Kinder nicht gleich raus rennen... Sobald man dann die Haustür öffnet und nach dem Schließen keine Bewegung mehr registriert wird, schaltet sich die Lampe wieder aus. Über den Wandsender lässt sich dann dieses Szenario vorübergehend deaktivieren.
Nun kann man sicherlich sagen, dass es doch Fensterthermometer gibt. Das mag vielleicht stimmen, aber meistens denke ich erst im Flur beim Anziehen darüber nach, wie denn das Wetter aktuell ist. Und da habe ich keine Fenster.
Ich finde, dass wir diesen Produkttest dringend nötig haben, um unseren morgendlichen Ablauf mit zwei Kindern zu optimieren. Von mir könnt Ihr auf jeden Fall einen ordentlichen Testbericht erwarten. Weiterhin möchte ich sehr gern weitere Testberichte auf anderen Portalen veröffentlichen.
Und sollte man doch mal zu Ostern frieren müssen und einen Schneehasen bauen können, wird uns das hoffentlich Philips Hue in Kombination mit Innogy und Netamo mitteilen.
Leuchtet die Lampe hingegen mehr rot, ist es vielleicht schon morgens Zeit für einen Besuch in unserem Biergarten :-)
Ich freue mich sehr, an diesem Produkttest teilnehmen zu dürfen.
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Ich heiße Marco, bin 35 Jahre alt, Medienfachwirt, und wohne mit Frau und 2 Söhnen (1 und 3 Jahre alt) in einem Eigenheim, welches wir in 2015 in Eigenarbeit komplett grundrenoviert haben. Um Energie zu sparen wurden moderne 3fach verglaste Fenster verbaut, eine neue Gastherme eingebaut und das gesamte Haus auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Unser Grundstück umfasst 800qm und es bestehen beinahe unbegrenzt viele Einsatzmöglichkeiten in Sachen smartem Wohnen. Um Energie zu sparen und den Alltags-Komfort zu steigern umfasst unser Smarthome derzeit ca. 60 innogy smarthome-Geräte.
Der Einsatz und vor allem die Integrierung der Netatmo Wetterstation in innogy Smarthome hat mich schon immer gereizt. Mein Bestreben ist es, möglichst viele verschiedene Einzellösungen im Haus zusammenfassen zu können. Niemand hat Lust auf 10 verschiedene Apps und Ferbedienungen, um verschiedene Dinge zu steuern. Deswegen wäre die Integrierung der Netatmo Wetterstation in innogy Smarthome ein sehr interessanter Aspekt für mich und ein weiterer Milestone unseres persönlichen smarten Heimes.
Außerdem möchte ich mir diesen Anblick auf unserer Terrasse endlich ersparen können ;)
Ich möchte nicht, dass mein 3-jähriger Sohn weiterhin glaubt, Amazons Alexa wäre für das Wetter verantwortlich! ;)
..."Papa, sag mal Alexa, dass es mit Regnen aufhören soll"...
Außerdem möchten wir Männer im Haushalt endlich nicht mehr rätseln müssen, was dieses komische Außenthermometer da mal wieder Seltsames anzeigt...
Ich möchte mit Netamo gemessenen Außen- und Innenwerte sowohl neue Szenarien gestalten, als auch in meine bestehenden innogy-Szenarien verweben und damit den Alltag weiter erleichtern und noch größeren Komfort für mich und meine Familie schaffen. Mit kleinen Kindern im Haus ist für mich das richtige Raumklima sehr wichtig und auch das Thema Sicherheit ist nicht zu vernachlässigen. Das Philips Hue System lässt sich hierfür perfekt integrieren. Für diese Aspekte lassen sich mit Netamo und Hue sehr komfortable Lösungen entwickeln, die ich auch gerne teile und anderen zur Verfügung stelle.
Aufgrund örtlicher Gegebenheiten und bereits vorhandener smarter Infrastruktur sehe ich mich als den perfekten Kanditaten für den Produkttest Netatmo & Hue. Netatmo ist absolutes Neuland für mich und sollte ich ausgewählt werden, berichte ich gerne objektiv und ausführlich mit Bild und Text über ersten Eindruck, Installation und Betrieb.
Vielen Dank!
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Liebe innogy Community, gerne möchte ich für und mit euch jede Menge unterschiedlicher Szenarien mit dem innogy SmartHome "Energie" Paket inkl. der Philips Hue und Netatmo Komponenten in den kommenden Wochen einrichten und auf Alltagstauglichkeit testen.
Ich wohne derzeit mit meiner Verlobten in einer 65qm Mietwohnung aus den 60er Jahren. Die Bausubstanz ist alles andere als auf ein SmartHome eingerichtet, sodass wir hier auf nachrüstbare Komponenten angewiesen sind, die auch ein Technik-Laie einfach installieren und in Betrieb nehmen kann.
Erste Ideen für mögliche Smart Home Tests aus einer Kombination der im Testpaket enthaltenen Produkte in den unterschiedlichen Räumen könnt ihr der folgenden Skizze unserer Wohnung und den anschließend aufgeführten Beispielen entnehmen:
Beispielhaftes Flussdiagramm für Testszenario 2 "Haus verlassen":
Gerne würde ich euch von den oben erläuterten Testszenarien berichten, indem ich in ausführlichen Anleitungen sowohl das Setup erläutere, als auch den Mehrwert bzw. meine persönliche Erfahrung mit euch teile, um zu einem abschließenden Fazit zu gelangen. Hierfür würde ich gerne neben strukturierten textuellen Beschreibungen jede Menge Fotos beisteuern und kurze Videos erstellen. Da ich für das Näh-Hobby meiner Verlobten viele (Produkt-)Fotos mache, sind wir bestens mit Softboxen und Kameras für gut ausgeleuchtete Fotos und Videos vom Unboxing bis zum Setup und Fazit ausgestattet.
Ich bin Technik-begeistert und habe viel Spaß daran, mich intensiv mit neuen Produkten zu beschäftigen und diese sinnvoll in meinen Alltag zu integrieren. Im Job habe ich bereits mit Software jede Menge automatisiert - zuhause fehlen mir jedoch die Hardware-Komponenten für eine adäquate Hausautomation. Wir haben bereits eine Netatmo Wetterstation, die allerdings nicht "smart" eingebunden ist. Die Daten werden bisher nur über die dazugehörige App oder unseren Amazon Echo abgerufen - eine Verknüpfung mit Philips Hue über die innogy SmartHome Zentrale wäre hier deutlich sinnvoller. Meine Verlobte steht der ganzen Technik eher skeptisch gegenüber, da unsere bisherigen Lösungen nicht intelligent miteinander verknüpft waren, sondern als Standalone Produkte eher für einen Mehraufwand gesorgt haben: So hatten wir mehrere zueinander inkompatible billige LED-Streifen und -Lampen aus dem Baumarkt, welche sich nur über eine Vielzahl an Infrarot-Fernbedienungen steuern ließen. Einzelne Lampen wurden mit Zeitschaltuhren gesteuert, die wir regelmäßig nachstellen mussten, da sie entweder zu schnell oder zu langsam liefen…
Da der Aufwand höher war als der Nutzen, wird es Zeit, die verschiedenen Komponenten auszutauschen und mit der innogy SmartHome Zentrale intelligent miteinander zu verbinden und durch Regeln zu steuern! Ich würde mich sehr darüber freuen, das Testpaket für und mit euch gemeinsam ausführlich zu testen!
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Mit diesem Schreiben bewerbe ich mich um das Testpacket.
Ich mache es kurz. Bei über tausend Bewerbungen denke ich nicht, dass sich das jemand durchlesen wird ;)
Ich bin der Konstantin, 30 Jahre alt und habe eine Website zum Thema Smart Home: https://smartundhome.de/
Besitzen tue ich bereits einige Smart Home-Geräte von diversen Anbietern. Selbstverständlich bin ich im Besitz von mehreren Echos (Alexa) und einem Google Home (Google Assistant). Der Vorteil für Sie, wenn Sie mich auswählen. Ich verfasse nicht nur an dieser Stelle einen Testbericht. Sondern werde die Produkte auch für meine Website testen und vorstellen, mitsamt passender YouTube Videos (Test, Schritt-für-Schritt Anleitung, etc.). So bekommen Ihre Produkte eine noch größere Aufmerksamkeit. Ich bin nicht nur auf die einzelnen Geräte gespannt, sondern auch, wie sich innogy als Meta Smart Home-Plattform macht.
Liebe Grüße Konstantin
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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren.
Nach Erwerb eines freistehenden Einfamilienhauses bin ich gerade im Begriff die konventionelle Elektroinstallation mit Smart Home Komponenten zu erweitern. Bisher schwebte mir eine Kombination aus Philips Hue und Gira Zigbee Produkten vor. Leider weist das System allerdings Produktlücken auf (Heizung, Fenstersensoren), die bei der Kombination innogy, Netatmo, Philips Hue bereits geschlossen sind. Daher konnte ich mich bisher nicht zu einer festen Systemauswahl entscheiden.
Durch eine private Empfehlung bin ich auf ihren Produkttest aufmerksam gemacht worden und würde mich freuen wenn Sie mir die Möglichkeit geben würden an diesem teilzunehmen. In dieser Kombination bietet innogy das interessanteste Komplettpaket zu einem vernünftigen Preis an. Gerade die Kombination durch Szenarien reizt mich sehr und macht ein System erst wirklich "smart" (Bewegungsmelder im Eingangsbereich, Terassentür mit Türsensor, etc.)
Das Haus (ausgestattet mit Heizungsradiatoren, Fussbodenheizung und Luftwärmepumpe) bietet die Möglichkeit die komplette Produktpalette Ihres Produkttests, verteilt auf 2 Etagen und 200qm einzusetzen und ausgiebig im Alltag benutzen, da es derzeit bereits aktiv bewohnt wird. Die Renovierungsarbeiten sind vollständig abgeschlossen sodass mit dem Test auch direkt gestartet werden kann.
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Smart Home... Smart Home... Was ist eigentlich dieses Smart Home? So in etwa ging es mir und meiner Frau vor einiger Zeit, da man immer mal wieder etwas darüber las, Werbung zu "smarten Produkten" sah oder von Freunden davon hörte. Also machten wir uns schlau. Und staunten.
Und da wir beide sehr technikaffin sind und mit Smartphone, Smartwatch, Tablets etc. auch immer auf dem neuesten Stand sind, wurde schnell beschlossen: Unsere Wohnung wird ein Smart Home. Als erstes wurde die Idee gestrichen, ein Internetfähiges Küchenradio anzuschaffen. Dafür zog "Alexa" bei uns ein. Und Alexa spielt nicht nur Musik. Alexa erzählte uns auch Witze, gab Kalendereinträge wieder und sagte uns, wie das Wetter werden würde. Aber das reichte uns natürlich nicht.
Aus diesem Grund ergab es sich relativ schnell, dass auf Alexa das Philips Hue Starter Set folgte. Und plötzlich konnte Alexa auch noch Licht in Wohnzimmer, Esszimmer oder Küche anschalten, ausschalten, dimmen... Irre! :-)
Immer noch macht es einem Freude, wenn man Abends nach Hause kommt und als Erstes erschallt der Schlachtruf: "Alexa - Licht im Wohnzimmer an!" "Alexa - Küche an / 100%!" ...Technik, die begeistert!
Da wir de facto der Meinung waren, dass unser Home noch lange nicht smart genug war, erweiterte als Nächstes die Hue Go unser Repertoire. Ein weiteres lustiges Tool - das man über Alexa oder die App im Handy steuern kann. Über die App steuern... also wenn wir nicht zuhause sind...? Fantastisch! Da wir im Erdgeschoss eines recht einsam gelegenen Hauses wohnen, kam als nächstes der Faktor Sicherheit ins Spiel.
Safe Smart Home quasi.
Wir konnten nun also Lichter an und aus machen, dimmen, Farben variieren, sodass jeder Fußgänger denken würde, bei uns steige die Party des Jahres... und alles von weit weg. Per App eben. Smart. Und Safe. Und super.
Licht ein- und ausknipsen reichte uns aber auch nicht lange. Und so wurden wir durch kompetente Beratung auf die Netatmo Welcome aufmerksam gemacht, die seit einiger Zeit einen festen Platz in unserer Mitte hat. ;-) Eine tolle Kamera mit super Bedienung. Wieder: smart.
Und nun können wir, wenn wir nicht zuhause sind, das Licht steuern... und direkt danach Freunden auf dem Livestream per Handy zeigen, dass das Licht auch wirklich angegangen ist. Smart. Very Smart. Fast schon sexy oder?
Unter dem berühmten Strich kann man also sagen, eignen wir uns perfekt als Tester. Zum Einen haben wir bereits Erfahrung mit dem smarten Home, mit dem Hue-System von Philips und mit der Welcome von Netatmo - und zum Anderen sind wir immer auf der Suche, um unser Home noch smarter zu gestalten. Und die hier zu testenden Produkte stehen auf unserer Wunschliste.
Zu guter Letzt geht es bald in ein eigenes Haus - und da wird EINE Kamera sicher nicht ausreichen. :-)
Wir fordern Sie also auf, lieber Leser: Seien Sie Smart. Wählen Sie unser Home.
Beste digitale Grüße, Sarah & Nico
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Sehr, sehr gerne möchte ich mich mit meiner kleinen Familie für euren Produkttest bewerben. Wer wir sind, was unsere Wünsche und Hoffnungen sind, das möchten wir euch für die Auswahl der Tester mit auf den Weg geben.
Wir sind eine dreiköpfige Familie bestehend aus zwei Erwachsenen und einer 19 Monate alten Tochter. Wenigstens uns beiden Erwachsenen ist klar, dass dem smarten Wohnen die Zukunft gehört und dass wir lieber heute, als morgen in der Zukunft leben wollen.
Unserer Tochter ist das freilich noch egal, nichtsdestotrotz spielt sie eine wichtige Rolle im Team, deren Teilnehmer alle eine andere Motivation haben:
DER TECHNIKER
Als Software-Architekt bringe wohnt mir naturgemäß eine Neugierde für alles Technische inne, das uns Menschen das Leben einfacher gestalten kann. Das IT-Volk ist ja im Grunde sehr faul und baut sich in Folge Lösungen, die die eigenen Arbeiten leichter von der Hand gehen lassen. Und was im Beruf funktioniert, wird natürlich auch versucht auf das Leben abseits der Arbeit zu übertragen. Da darf es im Wohnzimmer auch ruhig blinken und piepen und auch in der Einrichtung etwas kniffliger sein, solange das Ergebnis überzeugt.
DIE NICHT-TECHNIKERIN
Meine Frau hat da eine etwas andere Sichtweise. Auch sie wünscht sich ein gesteigertes Maß an Komfort und Sicherheit durch smartes Wohnen, aber weder soll es schwierig zu bedienen sein, noch soll es das Ambiente stören. Blinken und Piepen sind da wohl eher konträr. Am besten, es ist einfach da und funktioniert.
DIE MATERIALPRÜFERIN
Meine Tochter verfolgt noch keine Pläne. Sie würde eher den Teil des "explorativen Testens" übernehmen. Will heißen: Produkte umstubsen, auf hochwertige Verarbeitung prüfen, am Thermostat drehen, Knöpfe drücken und vom Ergebnis verzaubern lassen. Der Produkterfolg würde sich bei ihr in Anzahl "Papa - haben wollen!" und der Zeit des "Nicht-wieder-hergeben-wollens" beziffern.
Ein bisschen der Motivation haben wir ja bereits offenbart. Es gibt aber ein paar ergänzende Gründe, die noch viel konkreter sind:
GESCHLOSSEN IST NICHT SMART
Weil uns smartes Wohnen sehr interessiert, ist unser Amazon Echo nicht das erste Gerät im Haushalt, welches sich als smart bezeichnet hat. Außer Alexa ist aber alles wieder im Karton, teilweise wieder aus dem Haus verschwunden. Eine Smart-Home-Lösung von B__ch konnte genauso wenig überzeugen, wie die ein oder andere Überwachungskamera.
An sich waren es keine schlechten Lösungen, aber immer waren es geschlossene Plattformen. Jedenfalls zum Zeitpunkt des Erwerbs. Ein Kombinieren mit anderen Geräten schon im Ansatz nicht möglich und daher enttäuschend. Das ist nicht smart, sondern allenfalls ein Produkt mit Smartphone als Fernbedienung. Keineswegs schlecht, aber eben nicht die smarte Lösung.
Toll wäre es, wenn innogy mit seiner Lösung zeigen kann, dass es mittlerweile auch anders geht.
GESUNDES WOHNEN
Bei der Geburt eines Kindes verschieben sich die Gestirne und plötzlich dreht sich alles um den Nachwuchs. Entsprechend wird man als Eltern auch sensibler für gesundes Wohnen und auch da verspreche wir uns von der Netatmo-Lösung im innogy-Smart-Home ein paar Einblicke, die wir bislang so nicht haben:
Jeden Winter gilt es bei uns den Heizungsmarathon hinter sich zu lassen: Einer von uns dreht die Heizung bis zum Anschlag auf, weil es zu kalt ist. Der Raum überheizt. Schlechte Luft gibt es dann zweierlei. Der andere rennt regelmäßig hinterher und regelt die Heizung wieder runter, reißt die Fenster auf, um die Heizungsluft nach draußen zu befördern. Das Fenster bleibt offen, die Wände kühlen aus und feuchte Luft sorgt für Schimmelgefahr.
Toll, wenn das Thermostat ein "sanftes" Heizen ermöglichte und Fenster-/Türkontakte für das Ausschalten sorgten, solange gelüftet wird. (Im Sommer dürfte der Fensterkontakt, dann automatisch das Licht löschen, wenn das Fenster aufgeht, damit keine Mücken den Weg ins Innere finden).
Gesundes Raumklima bei gesenktem Energieverbrauch - Mieterherz, was willst du mehr.
Neugierig sind wir auf die Funktion zur Messung von Luftqualität und Lärmbelastung. Dinge, von denen man sonst nur indirekt erfährt. Leider meist erst dann, wenn es schon zu spät ist.
Sollen doch die Philips Hue Lampen mal rot leuchten, wenn die Luftbelastung zu hoch ist :)
EINSAME ALEXA
Mit Amazons Alexa haben wir bereits einen Sprachassistenten im Haus, aber sie ist ziemlich einsam. Sie unterhält sich zwar mit uns Menschen, aber so ein adäquater, technischer Gesprächspartner in Form einer innogy-Zentrale, eines Sensors oder Aktors fehlt leider.
Unsere innig gebliebten Philips Living Colors Lampen der ersten Generation sind zu alt, um Teil der smarten Zukunft zu sein. Es wäre toll zu erfahren, wenn mit Hue ein Lichtzauber einkehrt, der insbesondere meine Frau durch das Wohlfühl-Ergebnis gefangennehmen kann.
Wenn dann die unterschiedlichen Dienste auch noch ineinandergreifen könnten - gerne auch unter Zuhilfenahme von IFTTT - dann wäre das die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Wenig "smart" wäre es, wenn jedes für sich lebte.
GEHEIMNIS DER VERSCHWUNDENEN FERNBEDIENUNG
Gerade die Verbindung mit Philips Hue aber aus einem noch profaneren Grund verheißungsvoll: Oft verschwindet die Fernbedienung der alten Living Colors Lampen in den geheimen Verstecken unserer Tochter. Unauffindbar und ein Garant für einen Abend in Dunkelheit.
Per Sprachsteuerung oder App gehörte dieses Problem der Vergangenheit an. Zudem stellen wir es uns als Eltern entspannter vor, ein weinendes Kind in der Nacht bei einem seichten Licht zu beruhigen, das wir ohne vorherigen Suchen, Finden und Bedienen der Fernbedienung hervorzaubern konnten.
Ich weiß, dass ihr Bilder und Videos in der Bewerbung sehen wolltet. Das Persönlichkeitsrecht unseres Kindes ist uns aber viel wert. Nehmt das bitte als Entschuldigung dafür entgegen, dass wir nicht unsere Materialprüferin und in Konsequenz das gesamte Testteam per Foto abbilden. Datenschutz ist für uns nicht nur beim Thema Smart Home wichtig.
Viele tolle Bilder versprechen wir euch für den Testbericht. Damit die Bewerbung nicht ganz ohne auskommen muss, gibt es zwei thematisch passende Bilder für diese Bewerbung (keine Angst - Bildrechte liegen bei mir).
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Hallo ich bewerbe mich hier weil ich Anfang Oktober umziehen in eine neue Wohnung und da kommt mir das gerade recht
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Sehr verehrte Damen und Herren,
mein Name ist Wolfgang (68 Jahre) leidenschaftlicher Hobbyfilmer und "Hobby Garten- und Landschaftsbauer". Seit meiner Pensionierung vor 8 Jahren, habe ich mein Hobby des Garten- und Landschaftsbau weiter vertieft und meinen Garten in eine südländische mediterrane kleine Oase im Norden von Deutschlands verwandelt. Hierzu habe ich mir anfangs von Pflanzenimporteuren winterfeste Palmen aus den entlegensten Ecken der Welt (u.a. dem Himalaya) besorgt und Stück für Stück meine mediterrane Oase entstehen lassen. Selbst die Lokalpresse in Bremen ist darauf schon aufmerksam geworden und hatte in der Vergangenheit über mich berichtet. Ein Video des Weser-Kurier vom 27.06.2015 können Sie hier von mir und meiner Oase finden:
Um die winterfesten Palmen nicht teuer einkaufen zu müssen, habe ich mir ein Gewächshaus aufgestellt und dies in die mediterrane Umgebung integriert. So kann ich die mediterrane Oase immer weiter, aus eigener Zucht, wachsen lassen. Den Überschuss verschenke ich an andere Gartenliebhaber, Nachbarn, Freunde, Bekannte und Interessierte, die fast wöchentlich meinen Garten beim Vorbeifahren sehen oder aber seit 2015 durch den Weser-Kurier auf meinen Garten und mich aufmerksam geworden sind.
Zurzeit wird mein Garten mit der installierten Beleuchtung und die selbstentworfene "Palmenheizung" der draußen eingepflanzten Planzen für evtl. extreme Minustemperaturen (> -10 Grad), durch handelsübliche Funksteckdosen von mir manuell gesteuert (innenliegend im Gewächshaus bzw. Wohnhaus). Auch die Heizungssteuerung im Gewächshaus oder in meinem Kellerraum samt künstlicher Sonnenbeleuchtung, für die sehr empfindlichen Palmensetzlinge und Jungpflanzen, erfolgt zurzeit von mir immer noch manuell. Alleine dies entweder szenariogesteuert und per Fernzugriff zu steuern wäre für mich ein Traum. Meine Frau und ich verreisen in den Wintermonaten öfters in den Süden und müssen dann immer auf die Gunst und Hilfe von Freunden und Verwandten zurückgreifen, die sich darum kümmern. Die Netatmo Wetterstationen würde mir in dem Sinne helfen, da ich so meine eigenen lokalen genauen Wetterdaten hätte und hierüber nicht nur die Heizungen steuern könnte sondern auch weiß, ob ich ggf. einen Schutz der Palmenherzen gegen evtl. Schneefall installieren muss. Die Philips Hue Komponenten würden mein Gewächshaus sowie die komplette mediterrane Landschaft schön in Szene stellen, so wie man dies z.B. von Strandpromenaden in Spanien, Italien oder Kroatien kennt, und auch abends den mediterranen Garten samt Gewächshaus in ein einmaliges Licht rücken.
So, ich hoffe ich konnte Ihnen ein gutes Bild von meinem Vorhaben machen und hoffe, dass ich Ihre Gunst erwecken konnte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich als Tester auserwählen.
Schöne Grüße aus Bremen
Wolfgang
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ok. dann fangen wir mal an. Wir sind eine Familie aus dem schönen Schwarzwald. Ich (43), Mama (41), Tochter (14), Sohnemann (11). Technisch sind wir recht gut ausgestettet, Einen Windows-Rechner findet man bei uns zu Hause nicht. Wir sind bis auf zwei Android Handys komplett auf den Apfel gekommen. Smarthome Produkte habe aktuell nur ich, ich nutze von Elgato zwei Temperaturfühler innen und außen, wobei der Außen mit dem berühmten minus 48 Grad fehler nicht mehr funktioniert. Ich selber bin Programmierer und tüftle recht gerne u.A. mit Raspberry Pi und würde mich und den Rest der Familie als "Testfamilie" anmelden.
Die Tanten "Siri" und "Alexa" sind uns auch sehr vertraut, sodass wir auch hier Erfahrungen einbringen können und auch neue Erfahrungen berichten möchten.
WIr wären gerne dabei, die Vier aus dem Schwarzwald
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Hallo liebe Community,
als Softwareprüfer stieß ich mit großem Interesse auf diesen Produkttest von innogy SmartHome + Netatmo + Philips Hue. Meine Erfahrungswerte, bei meiner täglichen Arbeit als Softwaretester, decken sich stark mit dem Produckttest und ich könnte gewiss eine Bereicherung sein. ;-) Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung als Softwareprüfer, bin ich routiniert in vielen Aufgabenbereichen, wie bei der Erstellung von Testfällen für neue Produktentwicklungen, dem Aufspüren von Verbesserungen, Lösen von Problemfällen und dem Dokumentieren von Funden. Daher würde ich die Möglichkeit sehr begrüßen, zu Ihrem/unserem Erfolg in der Community und zur Maximierung von Lösungen beitragen zu dürfen. Desweiteren ziehen meine Frau und ich in den nächsten Wochen in eine neue Wohnung. Wir sind bald ein 3 Personen Haushalt. Von der Installation und Einrichtung der Hardware und der Szenarien werde ich immer aktuell berichten (Bilder, Videos und Beiträge). Die Funktionalitäten begeistern mich schon jetzt.
Herzliche Grüße
Nino
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Guten Tag! Mit Freude haben wir von dem Produkttest gelesen und würden uns gerne bewerben. Als erstes zu uns: Wir, dass sind Ludger (50) und Francine (24). Wir wohnen in einem kleinen Ort zwischen Lutherstadt Eisleben und Querfurt. Letztes Jahr haben wir eine alte Pferdetränke (welche aber schon teilweise zum Wohnhaus umfunktioniert wurde) gekauft. Insgesamt umfasst unsere Wohnfläche aktuell ca. 180qm. Weiterhin hätten wir eine Ausbaureserve von ca. 420qm welche aber erst in den nächsten Jahren nach und nach umgebaut wird. Unser Grundstück umfasst ca. 2000qm und ist "park ähnlich" angelegt. Schon bei dem Kauf war uns klar, dass wir dieses Haus "effizienter" gestalten wollen und da Smart Home für uns kein Fremdwort war, wird langsam aber sicher aufgerüstet. Vor ca. 3 Monaten durften wir dann über die Zeitschrift "Mein Eigenheim" das Smart Living Komfort Paket von E-wie-Einfach testen. Wir waren super begeistert und deswegen dachten wir uns, wir fügen hier als Anlage unseren Testbericht ein denn dieser ist (so denken wir) aussagekräftig genug um von uns als Testern zu überzeugen. ;) Link zum Testbericht: https://workupload.com/file/ZwAYzXF Wir würden uns freuen dabei zu sein und falls nicht, ein Glückwunsch von uns an die anderen Tester :) - Be smart! ;)
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Liebes innogy-Team, liebe Community,
wirr haben letztes Jahr ein Einfamilienhaus gebaut und haben bisher über Somfy die Rolladen und eine Lampe zum steuern. Leider bin ich damit in der Handhabung nicht so sehr zufrieden.
Die Rolladen fahren nur nach Zeit und nicht nach Wetter, die Lampe verliert andauernd die Funkverbindung und fremdprodukte kann man hier nicht integrieren 😔.
Aus diesem Grund und durch die bestehende Erfahrung im Umgang mit Smarthomeprodukten, möchte ich gerne Tester werden und die Produkte genau unter die Lupe nehmen.
Wir sind eine junge Familie mit einer kleinen 5 Monate alten Tochter 👩🏻👶🏼👱🏻
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passend zu unserem Hausbau (KfW 40+-Standard in Holzständerbauweise) und der Idee der zentralen Regelung aller technischen Möglichkeiten, wird ein wesentlicher Anteil auch auf die SmartHome-Steuerung der Belichtungsanlage(n) liegen. Daher "passt" unser Projekt hervorragend in diese Testphase. Zum Einen um ein besseres und durchstrukturiertes Lichtkonzept aufzubauen, zum Anderen um Euch ein optimales Feedback über die Stärken der NETATMO/PHILIPS-Kombination zu liefern. ALSO: Nicht lange überlegen, sondern die KOOIRAs direkt als Tester verpflichten. DENN: Der Rohbau steht am 04. November und wartet auf "Erleuchtung". DAS: ist übrigens meine Frau Sandra - die stolze Bauherrin (Chief of everything!!!) - an exakt der Stelle, an der bald unser neuer Wohn-/Kaminofenbereich sein wird. Hübsche Aussicht! Also der Blick hinter Sandra natürlich auch ;-)
Euch einen "strahlend sonnigen" Start in die neue Woche,
Ralf von KOOIRA
P.S.: Den passenden Projektleiter haben wir natürlich auch. ;-)
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Hallo Community,
ich heiße Benjamin, bin gestern 33 Jahre jung geworden, bin verheiratet und lebe mit meiner Frau, meinem jüngeren Bruder und meiner Mutter in unserem Elternhaus zusammen. Ich arbeite als Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen.
Begonnen habe ich mit meiner Smarthome-Erfahrung vor etwa 5 Jahren, damals noch in einer Mietwohnung, mit einer günstigen "smarten" Steckdose, welche die Stehlampe hinter der Wohnzimmer Couch geschalten hat.
Als meine Frau und ich dann in mein Elternhaus umgezogen sind, war ich von der Idee begeistert, das 1960 gebaute Haus "smarter" zu machen. Aufgrund der vielen Insellösungen habe ich mich auf die Suche nach einer Zentrale gemacht, die all diese Systeme miteinander verbinden kann. Meine Wahl fiel schließlich auf die Open-Source-Lösung FHEM. Damit habe ich in den letzten paar Jahre sehr sehr viele Erweiterungen unseres "Smarthomes"vorgenommen. Viele davon haben einen sehr hohen WAF (Woman-Acceptance-Faktor) :)
Ein paar Bespiele hiefür wären:
Warum ich der Richtige Kandidat für diesen Test bin?
Ich teste gerne neue Möglichkeiten zum Erweitern unseres Smarthomes. Und genau hier besteht aktuell mein größtes Problem. Meine Frau und meine Mutter haben sich bereits an einen gewissen "Standard" gewöhnt. Da meine Smarthome-Lösung sehr experimentell ist und manchmal etwas unstabil läuft, bekomme ich öfter "Beschwerden" wenn etwas nicht funktioniert. Daher würde ich gerne die Smarthome-Zentrale testen. Ich würde mir dadurch einen stabileren Einsatz der neuen Komponenten erhoffen. Und vielleicht zusammen mit innogy bzw. der Community meine bestehende Infrastruktur zu integrieren/migrieren.
Die Netatmo Wetterstation würde ich gerne testen, da eine aussagekräftige Wetteranalyse bislang komplett in meiner Umgebung fehlt. Ich werte die Daten von namhaften Wetterseiten aus, diese stimmen in den meisten Fällen jedoch nicht mit der tatsächlichen Wettersituation überein. So werden z.B. manchmal die Tomaten gegossen, obwohl es gerade regnet und umgekehrt. Der Bodenfeuchtesensor gibt nur sehr grobe Werte aus.
Ich kann mir aber auch sehr gut eine Verbindung des Fenstersensors und der Netatmo vorstellen. Wir hatten in den letzten Jahren oft das Problem, dass bei heftigen Regenfällen das Wasser in den Keller gelaufen ist, weil wir unterwegs waren und ein Fenster noch offen war. Mit der Sensorkombi könnte man zeitnah z.B. einen Nachbar mit Hausschlüssel benachrichtigen, der das Fenster schließt.
Die Philips HUE Geräte würden sich sehr gut in unsere Wohnzimmerlandschaft integrieren und es würde mich brennend interessieren, wie das Zusammenspiel mit der Harmony funktioniert.
Hinzu kommen noch meine Frau und meine Mutter, die beide technisch nicht unbegabt sind, allerdings das Ganze aus einer eher praxisorientierten Sicht betrachten. Wenn es reibungslos funktioniert, sind beide glücklich. Daher lebe ich frei nach dem Motto: Happy Wife, happy Life :)
Fazit:
Ich würde sehr gerne eines der Testpakete ausprobieren und bin mir sicher, dass ich viele Stunden damit verbringen könnte, die neuen Möglichkeiten zu probieren, zu dokumentieren und anschließend mit der Community zu teilen.
Viele Grüße,
Benjamin
Hoffentlich gibt es auch nächstes Jahr, dank noch intelligenterer Bewässerung, solche Tomaten :) Wir und unser Neffe würden uns freuen.